Als modernes, selbstständiges, mittelgroßes Unternehmen hat De Klerk immer schon viel in das eigene Material investiert.
Dieses Streben nach Kontinuität und Flexibilität zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte unserer Firma. Es führte zu mehreren selbstfahrenden, mit Ankerpfählen ausgestatteten Kranschiffen für Rammarbeiten, mit einer Kapazität von 65 bis 120 Tonnen und einem 300 Tonnen Rammkran auf dem Arbeitsschiff ‚Westerschelde‘. Dieser kann Stahlrohrpfähle (mit einem Gewicht von mehr als 100 Tonnen) mit Leitpfosten platzieren. So bauen wir unser Material immer weiter aus. Integral zum Einsetzen von Stahlspundwänden, Kombiwänden, Stahl- und Holzpfählen, sowie Anlegeeinrichtungen an Brücken, Schleusen und Kaimauern bei Unternehmungen im Güter- und Warenumschlag und in der Petrochemie. Oft genug werden wir auch für Teilarbeiten von Auftraggebern angestellt, die selber unzureichende Hubkapazität an Bord haben. Und was vielleicht noch wichtiger ist: da die Schiffe und Kräne von Menschen bedient werden, die es gewohnt sind vom Wasser aus zu arbeiten, können Sie sich auf eine flexible und äußerst präzise Ausführung verlassen. Außerdem kommt noch hinzu, dass wir als Vermieter, Ihnen mit Tipps und Tricks vor und während der Ausführung hilfreich zur Seite stehen.
Kaimauern, Landungsstege und Leitwerke
Schon 150 Jahre, dies erscheint länger als es tatsächlich ist.
Brücken und Schleusen markieren Land und Wasser. Das sind genau die Stellen, an denen De Klerk Ihnen viel Arbeit abnimmt.
Mehr Fachgebiete. Mehr Mittel. Projekte in Angriff nehmen, von Planung bis zur Abnahme, mit eigenen Menschen und Material. Das ist De Klerk. Wasserbau und Stahlbau. Mit dieser Kombination sind wir uns unserer Sache sicher. Einfach, weil wir dann die beste Kontrolle über Ihre Interessen haben. Das macht uns zu einem Partner, der für Sie rentabler ist als ein „gewöhnlicher Bauunternehmer“.